mitten im Leben

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mitten im leben    

 

diese seite kann nie aktuell sein... 

... so wird sie ständig erweitert...                 

> das leben zeichnet - ohne radiergummi <     

glaubst du nicht ? -  guckst du hier  

 

 

 

 

... kommt als nächstes der Burka - Zwang ?

...ich fass´es nicht...

 

Sprachforscherin rät  

Deutsche sollten Arabisch oder Kurdisch lernen

15.05.2016, 12:34 Uhr | dpa

Arabisch lernen kann Ängste abbauen und die Bildung vergrößern, so Sprachforscherin Redder. (Quelle: dpa)

Der Zustrom von Flüchtlingen sollte nach Ansicht einer Hamburger Linguistin zum Sprachenlernen ermuntern. "Die Welt ist normalerweise mehrsprachig", sagte Angelika Redder von der Universität Hamburg.

"Wir sind in Deutschland lange Zeit Monolingualität gewöhnt gewesen. Und ich halte es für eine Verarmung, die Monolingualität einfach nur zu verschieben, hin zum globalen Englischen."

Einfach mit den Zuwanderern zusammen lernen 

Neben der Muttersprache eine Fremdsprache zu lernen, das lasse sich jetzt zum Beispiel im Tandem machen: Ein Einheimischer könne einem Zuwanderer Deutsch beibringen, während er von diesem Arabisch, Persisch oder Kurdisch lerne. 

Bislang habe das Lernen in der Schule als mühsam gegolten, weil es um Sprachen ging, die die Schüler nicht direkt anwenden konnten. "Nur wenn man dann in den Ferien nach Frankreich oder Spanien fuhr, konnte man das wieder benutzen."

"Das nimmt auch Angst"

Die Sprachen der Zuwanderer hätten dagegen einen direkten kommunikativen Wert. Wenn man nur ein bisschen verstehe, könne das schon helfen. "Das nimmt auch Angst", ist Redder überzeugt. 

Beim bundesweiten Akademientag an der Universität Hamburg will Redder am Mittwoch, 18.05 2016 mit einem Vortrag dafür werben, die selbstverständliche Vielstimmigkeit einer Stadt bewusster wahrzunehmen. Veranstalter ist die Akademienunion, zu der acht deutsche Wissenschaftsakademien gehören. 

 

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bei den vielen, neuen

"kultur-bereicherern"

mach´ich mir so meine gedanken...

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the last danc of Angela M. ?????

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neues aus dem rollstuhl...

 

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+++ Politbarometer+++

+++Zustimmung sackt ab+++Umfrage-Schock für Angela Merkel +++ was nun Angela+++

… hier wäre eine Lösung…

 

... und dann noch die Entscheidung zur Böhmermann-Satire am 15.04.2016 obendrauf...

 

 

Bundesregierung ermöglicht Strafverfolgung -

 

ist das ihr Ende ???

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Eignungstest für Politiker

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Mathematik ist nicht immer verständlich...

 

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... es gewinnen immer nur die anderen...

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gut beobachtet...

Die meisten Männer schauen den Frauen auf den Hintern und denken: "Oooaaah ist das ein Arsch!"

Frauen denken genau das selbe nur schauen sie dabei auf´s Gesicht !

 

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zum thema tabak...

 

 

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... immer wieder schön...

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Fragen an Frau Irene

 

Leserbrief an die Zeitschrift H Ö R Z U:

Sehr geehrte Frau Irene,

ich habe eine schwierige Frage an Sie zu richten, die mich schon lange sehr bedrückt.

Ich habe zwei Brüder. Der eine ist wegen brutalem Raubmord mit einhergehender Geisselnahme im Zuchthaus mit verschärfter Sicherheitsverwahrung -
der andere ist Mitglied der CDU.

Mein Vater verkauft Opium an mittellose Kunststudenten. Meine Mutter sitzt seit fünf Jahren in einer geschlossenen Trinkerheilanstalt ohne Aussicht auf Heilung.

 Ich selbst habe die Hälfte meines Lebens wegen dranghaftem Exibitionismus und Vergewaltigung älterer Damen im Zuchthaus gesessen. Nun habe ich ein liebes Mädchen kennengelernt, das wegen Erdrosselung eines Neugeboren im Gefängnis war und dort sehr hart arbeiten musste. Ich liebe diese Frau sehr und möchte sie gerne heiraten.

Nun meine Frage an Sie:

Kann ich diesem Mädchen sagen, dass  mein Bruder

Mitglied der CDU ist ?

 

Ein verzweifelter Leser

 

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aus der reihe: dein körper und du

heute : das schienbein

 

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ach was…

 

auf einem langstreckenflug wird ein älterer geschäftsmann neben ein kleines mädchen gesetzt-

er beginnt ein gespräch und bietet ihr eine unterhaltung an – der flug sei lang und so könnte man doch die zeit etwas angenehm gestalten.-

ok – sagt sie :

er: worüber wollen wir sprechen? -

sie: wie wäre es mit dem thema  „atomstrom“ –

er, etwas irritiert, sagt zu.-

das mädchen mustert ihn eine weile und sagt:

bevor wir darüber sprechen, zunächst eine frage:

elefanten, kühe und rehe fressen alle das gleiche – nämlich gras –

elefanten scheiden grosse kugeln aus, kühe machen platte fladen und rehe kleine knickel…

wie erklären sie sich das ?

er überlegt eine weile, kommt aber schulterzuckend zu keiner antwort.-

darauf das mädchen:

wie wollen sie mit mir über atomstrom sprechen, wenn sie noch nicht einmal über scheisse Bescheid wissen………….

 

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unglaubliches mit sand

 

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ein Fuss-Volks-BRD-Kannibale (*schwärmt:

* gemeint ist der gemeine wähler

 


"Am liebsten habe ich Politiker:

- viel Sitzfleisch und kein Rückgrat!"

> ...bin nun auf dem Weg nach Berlin ! <

> kommt alle mit - es ist angerichtet< ...

 

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guckst du ! -  bleibst du stehen ? - denkst du nach ?

 

statement der > macher < zum  video

 

                                     

 

na(h) ? - macht das nicht nachdenklich ?

 

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so spielt das leben


Ich ging mit meiner Frau einkaufen und wollte mir einen Kasten Bier für 15 
Euro kaufen.
Meiner Frau missfiel dies, denn das wäre ihrer Meinung nach zu teuer.
Sie ging stattdessen in die Kosmetikabteilung und kaufte sich eine
Schönheitscreme für 50 Euro.
Krach gab es dann, als ich ihr sagte, dass sie mit dem Kasten Bier billiger 
schön geworden wäre als mit der Creme.
Am Abend hatte sie sich dann wieder beruhigt.
Ich saß in der Stube und schaute fern, als sie herein kam und fragte
was es auf dem Fernseher gäbe.
Ich antwortete "Staub".
Nach einiger Zeit hatte sie sich wieder gefangen.
Sie fragte, was wir am Hochzeitstag unternehmen sollten. Sie sprach in
Rätseln.
Sie wollte mal wieder dorthin, wo sie lange Zeit nicht gewesen sei
und ich sollte raten, wo das ist.
Ich sagte "In der Küche?".
Es dauerte bis zum späten Abend des nächsten Tages bis sie wieder mit mir 
sprach.
Sie stand im Schlafzimmer nackt vor dem Spiegel, betrachtete sich
eingehend und nörgelte herum, dass sie alt geworden ist, Übergewicht hätte 
und hässlich wäre.
Ich antwortete: "Aber deine Augen funktionieren noch prima."
Nachdem sie nach einer Woche wieder mit mir redete, wollte sie zur
Versöhnung gerne etwas von mir geschenkt bekommen, was knallrot sei und von 
Null auf 100 weniger als 5 Sekunden bräuchte.
Ich schenkte ihr dann eine Personenwaage von Colani.
Nach etwa 3 Monaten hatte meine Frau Klassentreffen (mit Partner) also 
musste ich notgedrungen mitgehen.
Im Laufe des Abends sahen wir an der Bar einen Kerl sitzen und meine
Frau sagte, dass sie in der Schule mit dem Typ zusammen war.
Beim Abschlussball hat sie ihm dann aber den Laufpass gegeben.
Danach soll er angefangen haben zu trinken und das macht er heute noch. Er 
säuft und säuft und säuft.
Ich sagte erstaunt "Wer hätte gedacht, dass der Typ die Trennung so
lange feiern würde."


Seitdem bin ich auch wieder Single.

 

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am imbiss - richtig bestellen

 

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unwetter NRW...nachgefragt... 06/2014

 

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alles sauber

Müll –

oder das Problem mit der Luft…

 

"Dass Müll herumliegt wo halt viele Menschen sind ist eigentlich kaum vermeidbar,"
Das wäre schon vermeidbar - 
wenn die Menschen in der Schule und im Leben aufgepasst hätten...


Eine kurze Frage dazu: Was ist schwerer 

 


- Bier oder Luft? 
- Sprudel oder Luft?
- Zigaretten-Kippen oder Luft?
- Bon-Bon Papier oder Luft?
- Fast-Food Verpackungen oder Luft?

- ........

Luft ist ja wohl nach Überzeugung vieler das Schwerste auf der Welt.
Eine volle Bierdose kann man zur Not noch tragen - aber wenn die erst einmal voll Luft ist ...

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... und es ist / wird / soll / kann sommer...werden... jau !

 

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beratung vor ort ist immer besser...

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eine sehr besondere bar ...

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die oma - gang

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mit liebe & ei beim frühstück

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Die Realität ist die Illusion,

die durch Alkoholmangel hervorgerufen wird

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Kurverordnung

 

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für senioren am pc

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zum thema schwimmen...

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ohne worte...

 

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Der alte Schulkollege

Hast Du schon mal gleichaltrige Leute angeschaut und Dir dabei gedacht - "Es kann doch nicht sein, dass ich auch so alt aussehe" 
Wenn ja, dann ist dies was für Dich! 
Mein Name ist Sylvia und ich saß im Wartezimmer vor meinem ersten Termin mit dem neuen Zahnarzt.
An der Wand hing sein Diplom, welches seinen vollen Namen trug. Plötzlich erinnerte ich mich an einen großen, gut aussehenden, 
dunkelhaarigen Jungen aus meiner Oberstufen-Klasse vor 30+ Jahren. Könnte es sich um denselben Jungen handeln, den ich damals so scharf fand?

Allerdings, als ich ihn sah, habe ich diese Gedanken sofort begraben. Da stand ein alternder Mann, seine grauen Haare gingen aus, -mit tiefen Falten im Gesicht, der viel zu alt war, um mein ehemaliger Klassenkamerad zu sein. 
Jedoch, nachdem er meine Zähne durchgeschaut hatte, frage ich ihn, ob er auf die Albert Einstein Schule gegangen ist. 
Völlig überrascht antwortete er: "Ja...Ja ich war dort." 
"Wann haben Sie Abi gemacht?" fragte ich.
"In 1975. Warum fragen Sie?" war seine Antwort.
"Sie waren in meiner Klasse", sagte ich.
Er schaute mich etwas verwirrt an . . . 
und dann hat mich dieser hässliche, fast glatzköpfige, grauhaarige, zerknitterte, fettärschige, alte Greis gefragt:
". . . und was haben Sie damals unterrichtet?"

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so wird das richtig gut...

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...ein bischen Training macht schon was aus...

... hier ist der Wunsch der Vater des Gedanken...

 

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€ - Rettungschirme

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schöne song > verhörer <

 

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das bewegt die welt...

 

 

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... und ja - wohl wahr...

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... mal zum angeln fahren...

 

" Wie viele Kunden haben Sie heute bedient? ", fragte der Geschäftsführer den neuen Verkäufer.
" Einen. "
" Nur einen? Für wie viel hat er denn eingekauft? "
" Für 82334 Euro. "
" Waaas? Wie haben Sie denn das geschafft? "
" Erst habe ich dem Kunden einen Angelhaken verkauft ", berichtet er, " dann eine Rute. Anschließend habe ich ihn gefragt, wo er angeln will.
" Unten an der Küste ", antwortete er.
" Gut" sagte ich, " dazu brauchen Sie ein Boot. " Also verkaufte ich ihm eine kleine Jacht.
Daraufhin meinte er, sein kleines Auto würde die Jacht kaum schleppen können.
So verkaufte ich ihm einen großen Wagen. "
" Und das alles haben Sie einem Mann verkauft, der nur einen Angelhaken wollte? "
" Nein. Eigentlich wollte er nur Kopfschmerztabletten haben, weil seine Frau starke Migräne hatte. Da habe ich zu ihm gesagt:
" Ihr Wochenende ist doch sowieso schon im Eimer.
Sie sollten besser zum Angeln fahren. "

 

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Abhör-Skandal bei Angela......  

das neue Merkel - Phone wird in´s Kanzleramt geliefert...

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Diverse Haushaltstipps

 

 

Langweilige Kleidungsstücke lassen sich leicht durch Auflegen eines heißen Bügeleisens verschönern.

 

Getönte Scheiben für sein Auto bekommt man, wenn man sie mit gebrauchtem Toilettenpapier einreibt.

 

Hundert-Euro- und andere Geldscheine, die man des öfteren auf der Straße findet, eignen sich hervorragend dazu, die Löcher in der Geldbörse zu stopfen.

 

Bei schweren Kopfschmerzen einen 12 Zoll Nagel in den Fuß hämmern. Der Schmerz wandert unverzüglich aus dem Kopf.

 

Babywindeln braucht man nur ein Mal im Monat zu wechseln (auf der Verpackung steht ja schließlich für "11-25kg").

Man verbrennt sich nicht die Finger, wenn man seine Kinder an den Ohren durch das heiße Badewasser zieht.

Kleinkinder schlafen besser, wenn man ihnen ein Stück mit Cognac getränktem Zucker gibt. (Aber Vorsicht, zuviel Zucker schadet den Zähnchen.)

Wer abends viele Bohnen ißt, hat es nachts schön warm.

Wenn Ihnen beim Kaffeetrinken das Auge weh tut, nehmen Sie doch einfach einmal den Löffel aus der Tasse.

Deo kitzelt nicht in der Nase, wenn man es unter den Achseln benutzt.

Raumspray eignet sich hervorragend zum Aufpusten der Deko-Luftballons bei Parties.

Umwickeln Sie Ihre Glühbirnen doppelt mit Tesafilm. So gibt es keine Scherbenexplosion, falls die Birne aus irgendeinem Grund aus dem Gewinde fallen sollte.

Glühlampen brennen heller, wenn man sie vor dem Einschrauben aus der Verpackung nimmt.

 

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       das neue outfit von t-online.de...  GB Bild - Animierte Bilder   

      der knaller im august 2013      

 

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... grosse frage bei dieser wärme...

 

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bingo...der tipp für angela aus der uckermark...

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... armes deutschland... ! ? ...täuschland...! ?

 

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wissenswertes über Strom...

 Strom ist sehr dünn.
Deshalb braucht man für Strom keinen Schlauch;
er geht durch einfachen Draht, so dünn ist er.
Mit Holz kann man keinen Strom übertragen;
wahrscheinlich saugt Holz ihn auf.
Mit Kunststoff ist es genauso.

 Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht mehr dünn.
Im Gegenteil, er ist dann sehr dickflüssig,
damit er nicht aus der Steckdose läuft,
sonst müsste ja immer ein Stopfen auf der Steckdose sein.
Woher Strom weiß, dass er gebraucht wird und dünn werden muss,
ist noch unklar; wahrscheinlich sieht er,
wenn jemand mit einem Elektrogerät in den Raum kommt.

 Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch unsichtbar.
Daher sieht man nicht, ob in einem Draht Strom ist oder nicht;
dann muss man ihn anfassen.
Wenn Strom drin ist, tut es weh; das nennt man Stromschlag.
Manchmal merkt man auch nichts; entweder,
weil kein Strom drin ist oder weil man plötzlich tot ist:
Das nennt man dann Exitus.

 Strom ist vielseitig, man kann damit kochen, bohren, heizen und vieles mehr.
Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält,
funkt und knallt es; das nennt man einen Kurzschluss.
Aber dafür gibt es Sicherungen, die kann man dann wieder eindrehen.
Außer dem Strom im Kabel gibt es noch Strom zum Mitnehmen;
der ist in einer kleinen Schachtel verpackt.
Der Elektrofachmann nennt so etwas Batterie.

 Der Strom in einer Schachtel kann natürlich nicht sehen,
ob er gebraucht wird oder nicht;
deshalb läuft er manchmal einfach so ohne Grund aus und frisst alles kaputt.
Es gibt mehrere Arten von Strom: Starkstrom:
Heißt so, weil es unheimlich stark ist, was man mit ihm machen kann.
Wechselstrom: Heißt so, weil seine Verwendung häufig wechselt.
Gleichstrom: Hat seinen Namen, weil es ihm völlig gleich ist, was man mit ihm macht.

 

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papier...

 

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rauchzeichen im konklave

 

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 nur visionen ?

 +++ Ticker+++EURO wird umbenannt in FIASKO+++1 FIASKO = 100 DESASTER+++1 Desaster=100% Merkel+++Ticker+++

 

 

... oder schon bald wieder realität ???

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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unglaublich

 

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Handwerker...

 

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 Agathe Bauer...und Anneliese Brown...

 

 

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mir fehlt noch der automat für diese lochkarte...

 

 

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kein problem

 

 

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     ricola  schweizer kräuterzucker

 

 

 

         ... ein akustischer beipackzettel ...                foto © by ricola

 

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+++ ALDI aktuell +++ ALDI aktuell +++ALDI aktuell +++

 

 

 

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bauernregel zum wetter

 

regen im mai – april vorbei

 

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die grillsaison beginnt exakt um 11:03...

 

 

 

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herr kapellmeister - musik !

 

 

 

 

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nur mal eben brötchen holen

 

Heute Morgen war ich beim Bäcker. Ich war drei Minuten im Laden drin, und als ich wieder rauskam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel.
Also ging ich zu ihr hin und sagte: „Hören Sie mal, ich war nur gerade beim Bäcker.“
Sie ignorierte mich und schrieb das Ticket weiter aus. Das machte mich etwas wütend und ich wurde etwas unbeherrschter: „Hallo? Sind Sie taub, ich war nur gerade beim Bäcker!“

 Sie sah mich an und sagte: „Dafür kann ich nichts. Sie dürfen hier nicht parken und außerdem sollten Sie sich etwas zurückhalten!“

 So langsam ging mir das auf den Zeiger ... Also nannte ich sie eine „blöde Schlampe“ und sagte ihr noch, wo sie sich ihr beschissenes Knöllchen hinstecken könnte.
Da wurde die auf einmal richtig stinkig und faselte etwas von „Anzeige“ und „Nachspiel für mich“.
Ich habe ihr dann noch gesagt, sie sei die Prostituierte des Ordnungsamtes und könne, wenn sie woanders anschaffen ginge, wesentlich mehr verdienen.
Sie zog dann unter dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige wegen Beleidigung von dannen.

 Mir war das egal. Ich war ja eh zu Fuß da ...

 

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immer mit der ruhe

 

 

 

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ein alter araber

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.
"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Ahmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:
"Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst.

 

Mehr konnte ich nicht für dich tun.

 

Dein Sohn Ahmed

 

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Sonnenuntergang  - und ...

 

 

 

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aaaaaaah ja !

 

 

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Sonnenfinsternis
 
 

Der Oberst zum Adjutanten:
“Morgen früh ist eine Sonnenfinsternis, etwas, was nicht alle Tage passiert. Die Männer sollen im Drillich auf dem Kasernenhof stehen und sich das seltene Schauspiel ansehen. Ich werde es ihnen erklären. Falls es regnet, werden wir nichts sehen, dann sollen sie in die Sporthalle gehen.“

 

Adjutant zum Hauptmann:
“Befehl vom Oberst:Morgen früh um neun ist eine Sonnenfinsternis. Wenn es regnet, kann man sie vom Kasernenhof aus nicht sehen, dann findet sie im Drillich in der Sporthalle statt. Etwas, was nicht alle Tage passiert. Der Oberst wird's erklären, weil das Schauspiel selten ist.“

 

Hauptmann zum Leutnant:
“Schauspiel vom Oberst morgen früh neun Uhr im Drillich. Einweihung der Sonnenfinsternis in der Sporthalle. Der Oberst wird erklären, warum es regnet. Sehr selten so was!“

 


Leutnant zum Feldwebel:
“Seltener Schauspiel-Befehl: Morgen um neun wird der Oberst im Drillich die Sonne verfinstern, wie es alle Tage passiert in der Sporthalle, wenn ein schöner Tag ist.Wenn's regnet: Kasernenhof!“

 


Feldwebel zum Unteroffizier:
“Morgen um neun Verfinsterung des Oberst im Drillich wegen der Sonne. Wenn es in der Sporthalle regnet, was nicht alle Tage passiert, antreten auf'm Kasernenhof! Sollten Schauspieler dabei sein, sollen sie sich selten machen.“

 

 Gespräch unter den Soldaten:

 "Haste schon gehört, wenn’s morgen regnet..."  "Ja, ich weiß, der Oberst will den Drillich verfinstern. Und das dollste Ding: Wenn die Sonne keinen Hof hat, will er ihr einen machen. Schauspieler sollen Selters bekommen, typisch! Dann will er erklären, warum er aus rein sportlichen Gründen die Kaserne nicht mehr sehen kann. Schade, dass das nicht alle Tage passiert."

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 orientierungslos

 

 Naturwissenschaft und Management

Ein Mann in einem Heissluftballon hat die Orientierung verloren.

Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft:

"Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen;

und ich weiss nicht wo ich bin."

Die Frau am Boden antwortet:

"Sie sind in einem Heissluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8. Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge."

"Sie müssen Ingenieurin sein" sagt der Ballonfahrer.

"Bin ich", antwortet die Frau, "woher wissen Sie das?"

"Nun", sagt der Ballonfahrer, "alles was sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen

anfangen soll,

und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiss, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie keine grosse Hilfe. Sie haben höchstens meine

Reise noch weiter verzögert."

Die Frau antwortet:

"Sie müssen im Management tätig sein."

"Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wissen Sie das?"{

"Nun," sagt die Frau, "Sie wissen weder wo Sie sind, noch wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer grossen Menge heisser Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind, wie vor unserem Treffen,

aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!

 

... wie aus dem richtigen leben...

 

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 meschugge

 

treffen sich zwei-

 

sagt der eine: was ist ein wiedehopf ?

 

sagt der andere: ein wiedehopf ist ein meschuggener fisch !

 

daraufhin schlägt der erste ein buch auf und sagt:

 

hier steht aber: er hüpft von ast zu ast !

 

sagt der zweite:

 

na, sag´ ich doch, dass der meschugge ist ...

 

 
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Rotkäppchen und der Wolf /  Version für Beamte

 

Im Kinderfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen

genannt zu werden pflegt.

Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht, in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit undPflegebedürftigkeit machte und um Zustellung einer Sendung von Nahrungs- und Genußmitteln zu Genesungszwecken bat.

Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs des Verlassens der Waldwege auf Kreisebene unterrichtet. Dieselbe machte sich jedoch infolge von gravierender Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete sodann beim zusätzlichen Übertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolfe ohne festen Wohnsitz. Dieser verlangte in gesetzwidriger Amtsanmaßung Einsicht in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis, welches die R. mitführte, und traf in Tötungsabsicht die Feststellung, daß die R. zu ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Großmutter eilend war. Da seitens des Wolfes eine Knappheit an Nahrungsmitteln vorlag, faßte dieser den Entschluß, bei der Großmutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorstellig zu werden. Weil dieselbe wegen eines Augenleidens krankgeschrieben war, gelang dem in Fressvorbereitung befindlichen die diesfallsige Täuschungsabsicht zur Durchführung zu bringen, wobei es zu einem strafbarenMundraub kam.Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Identität mit der Großmutter vor, stellte dieser nach und in der Folge durch Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz unter Beweis.

Der sich auf einem Dienstgang befindliche und für das örtliche Forstwesen zuständige Waldbeamte B. vernahm Schnarchgeräusche und stellte deren Urheberschaft seitens des Maules des polizeilich nicht gemeldeten Tieres fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch ein, das dortens zuschlägig beschieden und pro Schuß bezuschusst wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschießvorrichtung zu Jagdzwecken gab er in wahrgenommener Einflußnahme auf das Raubwesen einen Schuß ab. Dieser wurde in Fortführung der Raubtiervernichtungskartei auf Kreisebene nach Empfangnahme des Geschosses ablebig. Die gespreizte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schußgeber die Vermutung, daß der Leichnam Menschenmaterial beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Totvermarktung und stieß hierbei auf die noch lebhafte R. nebst anliegender Großmutter. Durch die unverhoffte Wiedererlangung der Freiheit bemächtigte sich der beiden Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug, öffentlichen Ärgernis erregenden Lärm und Nichtbeachtung anderer Polizeiverordnungen Ausdruck verliehen, was ihre Haftpflichtigmachung zur Folge hatte.

Der Vorfall wurde von den kulturschaffenden Gebrüdern Grimm zu Protokoll genommen und starkbekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht.

Wenn die Beteiligten nicht durch Hinscheid abgegangen und in Fortfall gekommen sind, sind dieselben derzeitig noch lebhaft und vernehmungsfähig.

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Schnee ist wunderbar

 

8. Dezember 18:00
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine
Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster
gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter
schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns
wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.

 

9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem
Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein
phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt
geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben
hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und
fühle mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den
Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug
vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also
holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben.

 

12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine
Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll,
wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu
Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so
viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich
glaube nicht, dass das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh,
dass er unser Nachbar ist.

 

14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf
-20 Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir
den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das
Leben! Der Schneepflug kam heute Nachmittag zurück und hat wieder alles
zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel schaufeln müsste, aber
so komme ich wieder in Form. Wünschte, ich wurde nicht so pusten und
schnaufen.

 

15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft.
Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln.
Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls
der Strom ausfallt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in
Alaska.

 

16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als
ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde
gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

 


17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin
zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln,
um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau
anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten
einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es,
wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinem eigenen Wohnzimmer zu
erfrieren.

 

20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber nochmal 40 cm von dem verdammten Zeug
letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der
beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht, eines der
Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagten, sie hätten
keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, dass die lügen.
Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr.
Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, dass die lügen.
Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt
mir die Rechnung. Ich glaube, dass er lügt.

 

22. Dezember
Bob hatte Recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch 30 cm von
dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass es bis August
nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig
angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich pinkeln. Als ich mich
angezogen, schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen
hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht, für den Rest des
Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat,
aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Blödmann
lügt.

 

23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau
wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe
keine Zeit - Ich muss SCHAUFELN!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor
einem Monat gesagt? Sie sagt, sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.

 

24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest
zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte, ich
kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den
Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Haaren durch den Schnee. Ich
weiß genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet, bis ich
mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die
Strasse runter gerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo
ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder
singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach
Schneepflug Ausschau halten.

 


25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der Scheiße. Eingeschneit.
Der Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse
Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende
gefragt. Ich habe ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau
sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine
Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muss,
werde ich sie umbringen.

 

26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher
gezogen? Es war IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.

 

27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind
eingefroren.

 

28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE
MACHT MICH VERRÜCKT!!!

 

29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss,
oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe.
Für wie blöd hält er mich eigentlich?

 

30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf
50.000 € Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren.
25 Zentimeter vorhergesagt.

 

31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angezündet. Endlich warm. Nie mehr Schaufeln.

 

8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen bunten  Pillen die sie mir geben.
Warum bin ich an das Bett gefesselt?

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die Waldkapelle

 

Frau Geheimrat wünscht, Ihren langersehnten Urlaub in der Nähe des Forsthauses zu verbringen.

 


Da sie weiß, daß das Forsthaus sehr beliebt ist und der Andrang sehr groß ist, reist sie schon vor Beginn der Saison an, um sich ein Zimmer nach Ihrem Geschmack auszusuchen
Durch den Dorfschulzen geleitet, findet sie auch gleich ein Zimmer, mietet es für Ihren Aufenthalt und reist wieder ab.
Zu Hause angekommen, fällt ihr ein, daß sie vergessen hat zu fragen, ob auch ein WC vorhanden ist. Also schreibt sie kurzerhand dem Dorfschulzen und bittet um Antwort.
Der Dorfschulze weiß nun nicht, was ein WC ist und geht zum Pastor.
Der sagt"Es sei wohl die Waldkapelle damit gemeint."

Der Dorfschulze schreibt also an Frau Geheimrat folgende kurze Zeilen zurück:

Sehr geehrte Frau Geheimrat!

WC ist vorhanden und liegt ein viertel Stunde von hier entfernt inmitten eines prächtigen Sonnenwaldes.
Schon wegen der gesunden Lage sehr zu empfehlen.
WC ist geöffnet Mittwoch und Samstag. Es empfiehlt sich aber, eine halbe Stunde eher da zu sein, da der Andrang meist sehr groß ist.
Doch können sie, gnädige Frau, beruhigt sein, da 60 Sitzplätze und außerdem noch 30 Stehplätze vorhanden sind.
Bei schönem Wetter findet die Veranstaltung im Freien statt. Samstag empfiehlt sich der Besuch ganz besonders, weil dann die Sache mit Orgelbegleitung von statten geht.
Wir werden uns erlauben, gnädige Frau, den ersten Platz nur für Sie zu reservieren. Die Akustik ist dort ganz hervorragend und ist schon von vielen Kennern bewundert worden. Selbst der zarteste Ton ist in allen Ecken zu hören und verbreitet ein tausendfaches Echo.
Ein Gefühl der Andacht überkommt einen, so daß man in Demut und Ehrfurcht die Knie beugt.
Wir haben für all unsere Besucher, denen der Weg zu zeitraubend und anstrengend ist, einen Omnibusverkehr eingerichtet.

 

Hochachtungsvoll

 

Der Dorfschulze

 


p.s. Bitte nehmen sie sich, gnädige Frau, ein paar wollene Socken und warme Schuhe mit, WC ist nicht beheizt.

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im Fahnengeschäft

 

ich hätte gern eine blaue Deutschland – Fahne.
tut mir leid, ich habe nur schwarz – rot – gold .

 

schade, dann nehme ich eine rote…

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Mythos Weihnachtsmann

 

 Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.

Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit.

Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde.Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.

Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.

Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.

410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. -

Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt.

Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

Damit kommen wir zu dem Schluss: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.

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angeln

 

 ein Mann hackt ein Loch in das Eis,
bringt seine angel aus und macht es sich
auf einem mitgebrachten dreibein-sitz bequem.

 

wie aus dem nichts kommt eine stimme:
„ hier gibt es keine Fische“ –

 

>Oh – bist du der liebe Gott? <

 

„nein, ich bin der Stadionsprecher“

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Unterhose

 

… suche im Wäschegeschäft – finde aber nicht das richtige-

 

so spricht mich eine Verkäuferin an-
„kann ich helfen ?“
„ja gern, ich suche eine Unterhose“
„kurz oder lang ?“

 

>Na erlauben sie mal –
ich wollte nicht mieten, sondern kaufen ! <

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welch schöne Idee


Setzen wir doch ältere Menschen in die Gefängnisse und die Verbrecher in Heime für ältere Menschen

Auf diese Art und Weise hätten unsere alten Leute täglich Zugang zu einer Dusche, Freizeit, Spaziergänge, Arzneimittel, regelmäßige Zahn- und

medizinische Untersuchungen.

Sie würden Anspruch auf Rollstühle usw. haben. Sie würden Geld erhalten, anstatt für ihre Unterbringung zu zahlen.

Dazu hätten sie Anspruch auf eine konstante Überwachung durch Video, würden also im Notfall sofort Hilfe bekommen.

Ihre Betten würden 2 Mal pro Woche und ihre eigene Wäsche regelmäßig gewaschen und gebügelt werden.

Sie hätten alle 20 Minuten Besuch vom Wärter und würden Ihre Mahlzeiten direkt Im Zimmer bekommen.

Sie hätten einen speziellen Raum, um ihre Familie zu empfangen. Sie hätten Zugang zu einer Bibliothek, zum Gymnastikraum, physischer und geistiger

Therapie sowie Zugang zum Schwimmbad und sogar das Anrecht auf kostenlose Weiterbildung. Auf Antrag wären Schlafanzüge, Schuhe, Pantoffeln und

sonstige Hilfsmittel legal kostenlos zu bekommen.

Private Zimmer für alle mit  eigener Aussenfläche, umgeben von einem großartigen Garten.

So hätte jede alte Person Anspruch auf einen eigenen Rechner, einen Fernseher, ein Radio sowie auf unbeschränktes Telefonieren.

Es gäbe einen Direktorenrat, um die Klagen anzuhören, und die Bewachung hätte einen Verhaltenskodex zu respektieren!

Die andere Seite der Medaille

Die Verbrecher würden meist kalte, bestenfalls lauwarme Mahlzeiten bekommen, sie wären einsam und ohne Überwachung. Die Lichter würden um 20 Uhr ausgehen, sie hätten Anspruch auf ein Bad pro Woche (wenn überhaupt!), sie würden in einem kleinen Zimmer leben und wenigstens 2000 € pro Monat zahlen, ohne Hoffnung, lebend wieder heraus zu kommen .

 


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